Zahnarzt Ordination Dr. Reek & Dr. Reek – Ihr Wahlzahnarzt in Linz

Knochendichtemessung in Linz strahlungsfrei per Ultraschall

Zahnarzt Dr. Reek in Linz ist mit dem Patient´s Choice Award von DocFinder ausgezeichnet.
Im Bewertungsportal für Ärzte und Praxen wurde die Zahnarztpraxis Dr. Reek & Dr. Reek aus über 125 Bewertungen mit der Bestnote (5) bewertet.
Die Zahnarztpraxis Dr. Reek & Dr. Reek hat auf Google von 88 abgegebenen Bewertungen 4,7 von 5 möglichen Sterne.
Die Zahnarztpraxis Dr. Reek & Dr. Reek ist Mitglied der DGI (Deutsche Gesellschaft für Implantologie).
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Sicher & effektiv mit neuster Ultraschall-Technologie!

Knochendichtemessung in Linz – mit Ultraschall

Gut zu wissen

Mittels CaviTAU® misst Ultraschall die Struktur und die Dichte des Kieferknochens.

Bei der Messung der Knochendichte im Kiefer hat sich die innovative und verlässliches Methode etabliert, die mithilfe eines CaviTAU-Messgeräts durchgeführt wird. Die Ultraschall-Technologie liefert Ergebnisse durch die Erkennung und Lokalisierungen von Hohlräumen oder strukturellen Veränderungen im Kieferknochen.

Die Wahlzahnarztordination Zahnmedizin am Winterhafen ermöglicht durch die Nutzung von CaviTAU eine röntgenstrahlenfreie Tiefendiagnostik und hilft, entzündliche und degenerative Prozesse im Kiefer zu erkennen (FDOK / NICO). So werden aussagekräftige Informationen zur Knochenqualität geliefert. Besonders im Fachbereich der Implantologie ist eine Knochendichtemessung besonders wertvoll, da es vor der Implantation die Knochendichte zuverlässig bestimmt und so präoperative Planungen verbessert, um bessere Ergebnisse bei der Einheilung der Implantate zu erzielen.

  • Präzise Bestimmung der Knochendichte: Eine genaue Messung der Knochendichte dient der Untersuchung auf FDOK / NICO.
  • Kieferknochenanomalien (z. B. durch Kieferosteonekrose oder -osteomyelitis): Durch die Knochendichtemessungen in der Zahnmedizin können mit dem CaviTAU®-Gerät Anomalien im Kieferknochen diagnostiziert werden. Diese Anomalien können auf degenerative Prozesse, entzündliche Erkrankungen oder Kavitäten hinweisen, die die Stabilität von Zahnimplantaten beeinflussen könnten.
  • Optimale Osseointegration: Eine genaue Messung der Knochendichte vor der Implantation hilft, den optimalen Bereich im Kieferknochen für das Implantat zu bestimmen, wodurch die Stabilität und Langlebigkeit des Implantats verbessert werden kann.
  • Frühzeitige Erkennung von Problemen: Die Knochendichtemessung kann auch nach der Implantation eingesetzt werden, um die Knochenqualität regelmäßig zu überwachen und frühzeitig mögliche Probleme zu erkennen und zu behandeln.

Weitere Vorteile in der Zahnmedizin von CaviTAU®:

  • Keine Belastung: Mit unserer innovativen und schmerzfreien Behandlung verzichten Sie auf herkömmliche Technologien wie das Röntgen. Dies ist schonender für Sie, da Ihr Körper keiner Strahlung ausgesetzt wird. Zusätzlich müssen Sie keine Chemikalien wie Antibiotika einnehmen, wodurch keine Nebenwirkungen entstehen.

Durch die Messungen der Knochendichte mithilfe des CaviTAU®-Geräts können stille Entzündungen im Kiefer (FDOK / NICO) in möglichem Zusammenhang von chronischen Erkrankungen von u. a. Rheuma, Diabetes und chronische Müdigkeit erkannt werden. Weitere mögliche Beschwerden bei stillen Entzündungen induzierte Krankheitsbilder können sein:

  • Depressive Verstimmungen
  • Chronische Rückenschmerzen
  • Atypische Gesichtsschmerzen
  • Migräne
  • Schwindelanfälle
  • Diffuser, ausstrahlender Schmerz an Zähnen und Kiefer

Knochendichtemessung in Linz – der Behandlungsablauf

Der Ablauf einer Knochendichtemessung mit dem CaviTAU®-Gerät ist ein spezialisierter Prozess, der darauf abzielt, die Dichte und Qualität des Kieferknochens strahlungsfrei und präzise zu bestimmen. Hier ist eine detaillierte Beschreibung des Ablaufs:

1. Erstgespräch

Vor der eigentlichen Behandlung wird im Gespräch mit uns der allgemeine Gesundheitszustand des Patienten, sowie über die Zahn- und Kieferhistorie und möglichen Risikofaktoren für Knochenschwund besprochen. Hier werden mögliche Fragen von Ihnen als Patienten beantwortet.

2. Durchführung und Visualisierung der Knochendichtemessung

Während der Untersuchung ist es wichtig ruhig und gelassen auf dem Patientenstuhl zu sitzen, so dass die Messung nicht beeinflusst wird. Die Messung des CaviTau-Gerätes erfolgt durch den Ultraschall und je nach vorliegender Dichte und Knochenstruktur und unterschiedlichen Farben und Werte auf einen Monitor in Echtzeit visualisiert.

3. Auswertung der Ergebnisse und Besprechung möglicher Weiterbehandlung

Direkt im Anschluss der Behandlung interpretieren wir die angezeigten Ergebnisse und identifiziert mögliche Anomalien und Auffälligkeiten. Die Resultate der Messung und deren Ursachen sowie mögliche Behandlungen werden in einer ruhigen Atmosphäre gemeinsam mit den Patienten besprochen und bei Bedarf geplant. Eine Erholungszeit ist nicht notwendig, da die Untersuchung nicht invasiv ist.

Für eine Knochendichtemessung (Osteodensitometrie) muss man in der Regel nicht nüchtern sein. Es gibt keine spezifischen Anforderungen hinsichtlich des Essens oder Trinkens vor der Untersuchung. Es ist auch ratssam Metallgegenstände wie Schmuck oder Gürtel zu vermeiden, da diese die Messung stören könnten.

Bei Osteoporose im Kiefer können folgende typische Symptome auftreten:

  • Lockerung der Zähne: Da der Kieferknochen an Dichte verliert, kann es zu einer Lockerung der Zähne kommen, da das Stützgewebe für die Zahnwurzeln geschwächt ist.
  • Rückgang des Zahnfleischs: Durch den Abbau des Kieferknochens kann das Zahnfleisch zurückgehen, was zu freiliegenden Zahnhälsen führt.
  • Schmerzen im Kieferbereich: Einige Patienten berichten über dumpfe, anhaltende Schmerzen im Kieferbereich, die auf den Knochenabbau zurückzuführen sein können.
  • Schwierigkeiten beim Kauen: Die verminderte Knochenstabilität kann zu Problemen beim Kauen führen, da der Biss nicht mehr so fest ist wie zuvor.
  • Veränderte Gesichtsform: Im fortgeschrittenen Stadium kann der Verlust von Knochendichte im Kiefer zu einer Veränderung der Gesichtsform führen, da der Kieferknochen eine wichtige strukturelle Rolle spielt.
  • Vermehrte Zahnverlust: Osteoporose im Kiefer kann das Risiko für Zahnverlust erhöhen, da die Zähne aufgrund des geschwächten Knochens nicht mehr ausreichend verankert sind.

Diese Symptome sollten ernst genommen und bei Verdacht auf Osteoporose frühzeitig ärztlich abgeklärt werden, um geeignete Behandlungsmaßnahmen zu ergreifen.

Bei der Messung der Knochendichte im Kiefer mit dem CaviTAU®-Gerät kommt eine trans-alveolare Ultrasonographie (TAU) zum Einsatz. Die Technologie basiert aus Ultraschall und ist somit Strahlungsfrei und besonders angenehme für Patienten während der Untersuchung. Das erzeugt einen Ultraschallpuls, der durch den Kieferknochen geleitet und von einer Empfangseinheit erfasst wird. Abschwächungen des Pulses zeigen pathologische Veränderungen an, die je nach Dämpfungsgrad in unterschiedlichen Farben auf einem Monitor angezeigt werden. So werden Kavitäten im und fettig-degenerative Osteolyse (FDOK) im Kieferknochen präzise lokalisiert.

Eine Sitzung für eine Knochendichtemessung mit dem CaviTAU®-Gerät dauert in der Regel etwa 30 bis 45 Minuten. Diese Zeit umfasst sowohl die Vorbereitung als auch die eigentliche Messung. Da das CaviTAU®-Gerät eine strahlungsfreie und präzise Ultraschalltechnologie verwendet, ist die Untersuchung schmerzfrei und erfordert keine besondere Vorbereitung. Nach der Messung können die Ergebnisse direkt ausgewertet und besprochen werden.
Lebensmittel die reich an Kalzium, Magnesium, Vitamin-D, Vitamin-K, Omega-3-Fettsäuren und Phosphor, fördern die Knochengesundheit. Um die Knochengesundheit optimal zu fördern ist eine ausgewogene Ernährung reich an diesen Nährstoffen, kombiniert mit regelmäßiger körperlicher Aktivität am besten.