Zahnarzt Ordination Dr. Reek & Dr. Reek – Ihr Wahlzahnarzt in Linz

Zahnimplantate in Linz

Zahnarzt Dr. Reek in Linz ist mit dem Patient´s Choice Award von DocFinder ausgezeichnet.
Im Bewertungsportal für Ärzte und Praxen wurde die Zahnarztpraxis Dr. Reek & Dr. Reek aus über 125 Bewertungen mit der Bestnote (5) bewertet.
Die Zahnarztpraxis Dr. Reek & Dr. Reek hat auf Google von 88 abgegebenen Bewertungen 4,7 von 5 möglichen Sterne.
Die Zahnarztpraxis Dr. Reek & Dr. Reek ist Mitglied der DGI (Deutsche Gesellschaft für Implantologie).
Im Bewertungsportal für Ärzte und Praxen wurde die Zahnarztpraxis Dr. Reek & Dr. Reek aus über 125 Bewertungen mit der Bestnote (5) bewertet.
Die Zahnarztpraxis Dr. Reek & Dr. Reek hat auf Google von 88 abgegebenen Bewertungen 4,7 von 5 möglichen Sterne.

Dr. med. dent. Maximilian Reek M.Sc. ist zertifiziert tätiger Implantologe und hat auf Grund des Behandlungsumfangs (Anzahl inserierter Implantate) & Qualifikationsnachweisen seinen Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie bereits 2018 erhalten.

Dr. med. dent. Maximilian Reek M.Sc. ist zertifiziert tätiger Implantologe und hat auf Grund des Behandlungsumfangs (Anzahl inserierter Implantate) & Qualifikationsnachweisen seinen Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie bereits 2018 erhalten.

Ihr Spezialist für Zahnimplantate in Linz

Die Zahnmedizin am Winterhafen umfasst insbesondere die chirurgische Zahnmedizin für festen und herausnehmbaren Zahnersatz mittels Zahnimplantaten in Linz und Umgebung.

Gut zu wissen

Zahnimplantate sind künstliche Zahnwurzeln, die im Kieferknochen verankert werden. Diese ersetzen verloren gegangene Zähne und können sogar im vollständig zahnlosen Kiefer eingesetzt werden. Zahnimplantate verhindern den allmählichen Knochenrückgang und die damit verbundenen Folgen, die nach einem Zahnverlust auftreten können.

Auf die künstliche Zahnwurzel bzw. künstlichen Zahnwurzeln wird ein Aufbau montiert, welcher die neue Zahnkrone oder gar den ganzen Zahnbogen trägt. Darüber hinaus ist auch eine zarte, filigrane, gaumenfreie Prothese als Zahnersatz möglich. Die Implantologie bietet uns eine umfangreiche, flexible Kombinationsmöglichkeit, sowohl für herausnehmbaren, als auch für festsitzenden Zahnersatz. Dieser reicht von der einfachen implantatgetragenen Krone bis hin zur Versorgung des gesamten Kiefers auf 4 (All-on-4) bis 6 (All-on-6) Implantaten – egal ob festsitzend oder herausnehmbar.

Vorteile von Zahnimplantaten im Überblick:

  • Zahnimplantate sind sehr gut verträglich

  • Schonung der gesunden Nachbarzähne

  • Sehr gute Erfolgsaussichten (lt. Studien 98%*)

  • Sowohl für einzelne als auch für mehrere fehlende Zähne
  • Vermindert / verhindert größtenteils Knochenabbau

  • Geeignet für jedes Alter

  • Sehr gute ästhetische Ergebnisse

  • Sehr gut und sicher planbar

Ein großer Vorteil der Implantologie besteht in der Substanzschonung der direkten Nachbarzähne. Im Gegensatz zu einer konventionellen prothetischen Versorgung zum Lückenschluss, wie z.B. mit einer Brücke, müssen bei Einzelimplantaten die Nachbarzähne weder beschliffen noch in die Versorgung direkt mit eingebunden werden. Dies ermöglicht eine unabhängige und nachhaltige Lösung für den neuen Zahnersatz.

Das Zahnimplantat ersetzt hierbei die natürliche Wurzel Ihres Zahnes und wird im sichtbaren Bereich bei optimalen Bedingungen bereits direkt nach Implantatinsertion durch die im zahntechnischen Meisterlabor hergestellte, vorerst provisorische Implantatkrone, ergänzt. Die Krone wird in den meisten Fällen über einen versteckten Schraubkanal verschraubt, um Ihnen dadurch die Flexibilität garantieren können, die jeweilige Überkonstruktion (z.B. Implantatkrone) jederzeit ohne Aufwand oder Zerstörung abnehmen zu können.

Durch das Verschrauben der Krone werden zudem entscheidende Störfaktoren, wie z.B. Zementreste unterhalb des Zahnfleisches vermieden und führt somit zu einem präzisen Einsetzen der Krone ohne Entzündung des Zahnfleisches. Ein bereits bestehendes Zahnimplantat kann jederzeit in zusätzliche prothetische Versorgungen mit einbezogen werden, falls diese zu einem späteren Zeitpunkt notwendig sein sollten.

Der Preis für ein Zahnimplantat lässt sich nicht pauschal beziffern, denn er hängt von verschiedenen Faktoren, wie z.B. der individuellen Zahnsituation ab und setzt sich zudem aus mehreren Posten zusammen:

  1. Umfang der vorbereitenden Behandlung(en)
  2. Aufbau des Kieferknochens erforderlich
  3. Anzahl der erforderlichen Implantate
  4. Material und Art des Zahnersatzes

Aus diesen einzelnen Posten ergibt sich der Gesamtpreis für die Implantatversorgung. Fragen Sie uns gerne an und erfahren Sie mehr zu den Kosten für Ihren individuellen Fall.

Wir machen darauf aufmerksam, dass wir uns an die Autonomen Honorarrichtlinien der Zahnärztekammer Oberösterreich halten und zum Teil unsere Honorare darunter liegen. Für Nähere Informationen: https://ooe.zahnaerztekammer.at/patientinnen/infocenter/autonome-honorarrichtlinien/

Man spricht von einem Sofortimplantat, wenn man einen erkrankten Zahn entfernt und ihn in derselben Sitzung an dieser Stelle durch ein Implantat ersetzt. Bei dieser Methode wird noch am selben Tag ein hochwertiges Provisorium (provisorischer Zahnersatz) auf das Zahnimplantat gesetzt. Voraussetzung hierfür ist eine optimale Knochensituation.

Keramikimplantate erfüllen hohe Ansprüche an Verträglichkeit, Gesundheit und Ästhetik. Unabhängig, ob eine Titan-Unverträglichkeit oder allgemeines Unwohlsein mit Metall in Ihrem Körper eine metallfreie Versorgung nahelegt – die hochästhetischen weißen Keramikimplantate aus dem biokompatiblen Hochleistungswerkstoff Zirkonoxid erfüllen die Ansprüche moderner Implantologie.

Mehr dazu erfahren Sie auf unserer Seite Keramikimplantate Linz.

Hören Sie sich andere Meinungen von Patienten über uns an

3D-Röntgen für Analysen bis ins Detail

Wir nutzen moderne 3D-Röngten-Technologie für präzise Zahnimplantatplanung. Anhand exakter Messungen erstellen wir eine detaillierte anatomische Erfassung.

Durch den Einsatz einer navigierten Schablone erfolgt die Implantation präzise und effizient. Das führt zu weniger Wundschmerzen, verkürzter Behandlungszeit und der Möglichkeit zur sofortigen Montage eines provisorischen Zahnersatzes.

Besprechungszimmer: Hier werden im Anschluss nach dem Röntgen mit 3D-Technologie die Ergebnisse analysiert.
EXAKTE MESSUNG MÖGLICH

Deutlich höher als bei jedem anderen Zahnersatz! Grundsätzlich können Implantate ein Leben lang halten – wenn sie gut gepflegt, regelmäßig vom Zahnarzt kontrolliert werden und Sie als Patient bei guter Gesundheit bleiben. Die Erfolgsquote von Implantaten über einen Zeitraum von 10 Jahren (Studien mit längerem Zeitraum noch nicht breitflächig publiziert, da diese Art von Implantaten noch nicht lange auf dem Markt sind) weisen bis zu 97 % auf. Zum Vergleich: Normale Brücken weisen eine Erfolgsquote von ca 80% auf, Kronen auf eigenen Zähnen von ca. 75% und wurzelkanalbehandelte Zähne von nur ca. 50%.*

(*Quelle: Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK). Stand 4/00)

Ihre Gesundheit ist entscheidend. Darüber hinaus muss das Knochenwachstum abgeschlossen sein (ca. ab 18. Jahren).

Nein! Bei den meisten Implantattypen ist eine mehrmonatige Einheilzeit empfohlen, bevor der definitive Zahnersatz auf Implantate eingesetzt wird (Unterkiefer ca. 2-3 Monate; Oberkiefer ca. 5-6 Monate). In den meisten Fällen gibt es jedoch die Möglichkeit, ein Provisorium anzufertigen, welches entweder mit dem Implantat bereits verbunden ist oder über dem Implantat „schwebt“.

In manchen Fällen gibt es die Möglichkeit, sofort zu belastende Implantate zu setzen. Die Wahl ist abhängig von der Knochenqualität und dem Knochenangebot (Qualität und Quantität).

Faustregel: Je früher die Belastung des Implantats, desto höher fällt das Risiko des Implantatverlusts aus!

Diese Frage muss man in mehrere Fenster splitten:

  • Sofortimplantation: Nach direktem Zahnverlust wir das Implantat in die Extraktionsalveole („Zahnwurzelloch“) platziert. Hier durften jedoch keine Entzündungen im Operationsgebiet geherrscht haben!

  • Frühimplantation: Hierbei wird das Implantat ca. 4-8 Wochen nach Zahnverlust inseriert. Wichtig ist hierbei der Zustand des Weichgewebes (Schleimhaut)

  • Verzögerte Sofortimplantation: Setzen des Implantats nach ca. 3-4 Monate nach abgeschlossener Ausheilung des Weichgewebes (Schleimhaut)

  • Spätimplantation: Setzen des Implantats nach 6 Monaten + in den festen, vollständig gesunden Knochen.

Welcher Zeitpunkt gewählt wird, hängt von vielen Faktoren ab: Allgemeiner Gesundheitszustand des Patienten, häusliche Mundhygiene aber auch vor allem die Region des zu ersetzenden Zahnes / der zu ersetzenden Zähne und das Angebot des Knochens (Quantität und Qualität).

  • Während des Eingriffs sollen Sie nichts spüren und möglichst entspannt sein. Daher werden Sie örtlich betäubt (in besonderen Fällen unter Narkose gesetzt).
  • Das Zahnfleisch wird vom Knochen gehoben, um darzustellen wo die Implantate inseriert (=“gebohrt“) werden sollen.
  • Anschließend werden die auf das Implantat genormten Bohrer genutzt, um die Kanäle für das Implantat in den Knochen zu setzen, in die im Anschluss das Implantat hineingeschraubt wird. Ein Röntgen zur Kontrolle ist oftmals vorgesehen.
  • Sobald das Implantat die vorgesehene Festigkeit und Tiefe erreicht hat, wird auf das Implantat eine Deckschraube geschraubt. Abschließend wird das Zahnfleisch über die Implantate wieder fallen gelassen und eine Röntgenaufnahme gemacht, um den korrekten Sitz der Implantate zu dokumentieren.
  • Sobald das Implantat die vorgesehene Festigkeit und Tiefe erreicht hat, wird auf das Implantat eine Deckschraube geschraubt. Abschließend wird das Zahnfleisch über die Implantate wieder fallen gelassen und eine Röntgenaufnahme gemacht, um den korrekten Sitz der Implantate zu dokumentieren.
  • Während des Eingriffs sollen Sie nichts spüren und möglichst entspannt sein. Daher erfolgt die Behandlung mit örtlicher Betäubung (in besonderen Fällen unter Narkose gesetzt).
  • Das Zahnfleisch wird vom Knochen gehoben, um darzustellen, wo die Implantate inseriert (=“gebohrt“) werden sollen.
  • Anschließend werden die auf das Implantat genormten Bohrer genutzt, um die Kanäle für das Implantat in den Knochen zu setzen, in die im Anschluss das Implantat hineingeschraubt wird. Ein Röntgen zur Kontrolle ist oftmals vorgesehen.
  • Sobald das Implantat die vorgesehene Festigkeit und Tiefe erreicht hat, wird auf das Implantat eine Deckschraube geschraubt. Abschließend wird das Zahnfleisch über die Implantate wieder fallen gelassen und eine Röntgenaufnahme gemacht, um den korrekten Sitz der Implantate zu dokumentieren.
  • Damit nicht nur wir, sondern auch Sie, genau wissen, von welchem Implantat wir Gebrauch gemacht haben, erhalten Sie einen Implantatausweis mit allen relevanten Information rund um Ihr Implantat!
  • In den nächsten Tagen inspizieren wir das Wundgebiet und kontrollieren die Festigkeit der Nähte – und Ihre Mundhygiene! Nach ca. 7-10 Tagen können die Nähte entfernt werden.

  • Nachdem das Implantat / die Implantate eingeheilt ist/sind, wird das Implantat freigelegt (kleiner Schnitt auf die Verdeckschraube) um einen Pfosten einzubringen, woran sich die Gingiva (= das Zahnfleisch) anschmiegt und schön ausformt (innerhalb von ca. 3 Wochen).

  • Dann geht es ganz schnell: Abformung des Gebiets für die Herstellung des Zahnersatzes mit Hilfe des Zahntechnikers!

Ich bevorzuge, sofern es die Situation zulässt, zweiteilig verschraubte Implantate. Dabei hat die Krone zum Implantat einen Schraubkanal zur Befestigung. Dies hat den Vorteil, dass man im Falle einer Kontrolle, Reparatur oder auch Änderung der Versorgung auf dem Implantat (Krone wird zur Brücke, da Nachbarzahn nach X Jahren verloren gegangen ist) problemlos und unkompliziert vornehmen kann!

Reparaturen oder auch Änderung der Versorgung auf dem Implantat (Krone wird zur Brücke, da Nachbarzahn nach X Jahren verloren gegangen ist) kann man problemlos und unkompliziert vornehmen, da ich in den meisten Fällen Verschraubungen statt Zementierungen präferiere!

Nein! Der Körper kapselt den Fremdkörper (=Implantat) vom Knochen so ab, dass das Implantat weder abgestoßen wird, noch zu Irritationen führt. Sie können sprechen, kauen und lachen wie mit eigenen, natürlichen Zähnen.

Lediglich wenn sich etwas entzündet oder der Nerv zu nah am Implantat liegt, das Verhalten ist also vergleichbar mit denen der eigenen Zähnen.

Es ist sehr empfehlenswert, das Rauchen einzustellen. Rauchen behindert und verzögert den Heilungsprozess sehr stark und schränkt die Langzeitprognose ein.
Nein, dafür sind Implantate zu klein und nicht magnetisch!